Erst die funkelnden Lichtpunkte der LED-Lichterkette machen die frisch geschlagene Tanne oder den künstlichen Nadelbaum zum wahren Weihnachtsbaum. Ganz nach Geschmack können warmweisse oder auch bunte Lichter Wohnraum oder Garten mit Ambiente erfüllen – für flexible Platzierungen kommen kabellose Lichterketten mit wiederaufladbarem Akku oder Batterie zum Einsatz. Dank Timer oder smarten Varianten kann die Lichterpracht gezielt auf individuelle Zeitfenster begrenzt werden – zugunsten von Umwelt und Stromrechnung.
Weihnachtsbaumbeleuchtung in der gemütlichen Stube
Lichterketten innen für mehr Ambiente
Bei der Frage, welches Licht sich am besten für den Weihnachtsbaum eignet, ist die Antwort einfach: die Lichterkette in allen Facetten. Wie viele LEDs für ein harmonisches Lichtbild benötigt werden, hängt von der Grösse des Baums und vom persönlichen Geschmack ab – von klassisch über ausgefallen bis zu modern. In Kombi mit glänzenden Kugeln entstehen ohnehin mehr Reflexionen als eigentliche LED-Lichtpunkte vorhanden sind. Möglich ist auch ein Zusammenspiel von mehreren Lichterketten. Tipp: Smarte Lichterketten wie jene von Twinkly ermöglichen über die Smartphone-Kamera eine 3D-Kartierung und damit die Steuerung in individuellen Mustern.
Die Lichter am Weihnachtsbaum im eigenen Garten sorgen bei Einbruch der Dunkelheit für festliche Vorfreude und stimmungsvolles Flair. Je nach Standort von Tanne & Co. kann Weihnachtsbaumbeleuchtung mit oder ohne Kabel genutzt werden. Die Lichttechnik der Wahl in Sachen Langlebigkeit, Energieeffizienz und smarter Ausgestaltung heisst LED – bei sonnenintensiven Ecken gerne auch völlig stromnetzunabhängig mit Solar.
Je nach Platzierung der Tanne und der Verfügbarkeit von Steckdosen können kabellose Varianten von Vorteil sein, um die Adventsstube mit gemütlich-warmweissem Licht zum Leuchten zu bringen. Im Gegensatz zur Lichterkette mit Stecker werden kabellose Lichterketten mit Batterien betrieben: Im Schaft jeder einzelnen Kerze ist eine Batterie angebracht, die Steuerung erfolgt über eine im Lieferumfang enthaltene Fernbedienung. Tipp: Zur Müllvermeidung sollten Akkus für die LED-Kerzen verwendet werden.
Für echte Weihnachtsdeko-Profis, die die Nachbarschaft mit einem stimmungsvoll leuchtenden Garten erfreuen möchten, sind Lichterketten-Systeme eine flexible und vielseitige Option. Je nach Bedarf, zum Bespiel der Anzahl der zu schmückenden Bäume und Sträucher, wird zunächst ein Starterkabel gewählt, welches mit einem Verteiler verbunden wird, um gleich mehrere Lichterketten anzuschliessen. Verlängerungskabel lassen sich ebenfalls leicht ins Lichterketten-System integrieren. Ausgestattet mit entsprechender Schutzart von mindestens IP44 kehrt leuchtende Freude rund ums Haus ein. Tipp: Mit integriertem Timer kann Strom eingespart und dennoch genossen werden.
Wenn die Lichterkette streikt, muss sie nicht gleich entsorgt werden. Vielmehr sind Ersatzlampen eine müllvermeidende Option – zum Stromsparen am besten als LED-Variante. Dabei gilt: Rüsten Sie am besten gleich die komplette Lichterkette auf LED um und beachten Sie bei der Auswahl der neuen Lämpchen auf die richtige Fassung und Wattage. Je nach Lichterketten-Modell drehen (E10-Gewinde) oder ziehen (Push-In-Fassung) Sie die defekten Lampen einfach heraus und bestücken sie neu – vorher unbedingt daran denken, den Stecker zu ziehen. Und schon kann die Weihnachtsbaumbeleuchtung wieder genossen werden.
Klassische Weihnachtsbaumbeleuchtung im Handumdrehen
Eine elegante Art und Weise, den Weihnachtsbaum mit stimmungsvollem Licht auszustatten, ist der sogenannte Baummantel – die Lichterkette mit Ring oben. Über die Spitze gestülpt zeichnet er die Silhouette des Baumes vertikal nach und lässt die einzelnen Lichtpunkte sehr strukturiert angeordnet wirken – perfekt für den klassischen Weihnachtsbaum, gerne in Kombi mit vielen Gold- und Rottönen. Auch hier gilt: Der Einsatz eines Timers wirkt sich positiv auf die Stromrechnung aus.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Weihnachtsbaumbeleuchtung
Woher kommt die Tradition, den Weihnachtsbaum zu schmücken?
Die Tradition, an den Festtagen einen Nadelbaum zu schmücken, geht auf einen vorchristlichen Brauch zurück. Heute ist der geschmückte und beleuchtete Baum für uns Symbol achtsam und festlich verbrachter Zeit im Kreise der Liebsten – mit Licht, Kugeln und Basteleien bestückt ein Garant für heimeliges Wohlfühlflair.
Wie kann man einen Weihnachtsbaum beleuchten?
Je nachdem, ob man es gerne festlich-traditionell, modern oder technisch-raffiniert mag, bietet die Weihnachtsbaumbeleuchtung unterschiedlichste Facetten: Angefangen bei der batteriebetriebenen LED-Baumkerze in klassischer Form über warmweiss leuchtende Lichterketten und -vorhänge bis zu smart programmier- und steuerbaren LED-Lichterketten mit Multicolour-Funktion.
Welche Lichter eignen sich für einen Weihnachtsbaum?
Für die Weihnachtsbaumbeleuchtung gilt: Da eine gemütliche Atmosphäre geschaffen werden soll, ist die Lichtfarbe der Wahl warmweiss, unter 3.300 Kelvin – je niedriger die Kelvinzahl, desto mehr geht es in Richtung Kerzenschein, den wir gerade im Advent so lieben. Vom Gewicht her sollten die Lichter nicht zu schwer sein, damit die Äste sie gut tragen können. Einzelne LED-Kerzen oder Lichterketten mit kleinen, leichten Lämpchen sind da die beste Option. Von echtem Kerzenlicht sollte wegen der erhöhten Brandgefahr gänzlich abgesehen werden.
Wie lang sollte die Lichterkette sein und wie viele Lichter sollte sie haben?
Je nach Grösse des Baums ergibt sich für die Lichterkette auch eine unterschiedliche optimale Länge bzw. Lampenanzahl. In der Artikelbeschreibung ist die Anzahl der einzelnen Lichtquellen einzusehen und ebenfalls die Länge der Lichterkette in Metern zu ersehen. Generell gilt: Die Dichte der einzelnen Lichtpunkte ist Geschmackssache und hängt auch von der Dominanz der übrigen Deko ab – von der Kugel bis zur Zuckerstange. Tipp: Als Orientierung kann man pro Meter des Baums ungefähr 100 Lichter an der Lichterkette einkalkulieren.
Wie bringt man eine Lichterkette an einem Weihnachtsbaum an?
Über die Jahre hat sicher jeder Hobby-Weihnachtsdekorateur seine ganz eigene Technik entwickelt – ein Richtig oder Falsch gibt es hier nicht. Als praktisch hat sich erwiesen, die Lichterkette von der Christbaumspitze her spiralförmig um den Baum zu wickeln. Aber auch ein Vorgehen von unten nach oben ist nicht unklug – insbesondere, wenn von der Steckdose aus gestartet wird, so dass auch in Sachen Stromzufuhr alles perfekt platziert ist. Besonders ansprechend wirkt die Verteilung der warmweiss leuchtenden Lampen, wenn sie nicht nur vorne, sondern auch in der Mitte des Astes angebracht und nicht allzu symmetrisch angeordnet werden. Immerhin holen wir uns mit einem Baum ein Stück Natur in die weihnachtliche Stube.
Worauf sollte man bei der Weihnachtsbaumbeleuchtung achten?
Für Lichter am Weihnachtsbaum gilt: Die Zeiten von Wachskerzen und echten Flammen sollten aus Sicherheitsgründen lange hinter uns liegen. Was moderne LED-Lichterketten angeht, sollten aber auch diese mittels kleiner Checkliste auf ihre Sicherheit hin überprüft werden, wenn sie den Weg vom Dachboden in unsere Adventsstuben finden: Zuerst gilt es, die Kabel und Lichter auf Defekte hin zu überprüfen. Vor Inbetriebnahme lohnt sich ebenfalls ein Blick auf das Etikett, ob beim Kauf auf entsprechende Prüfsiegel wie CE-Kennzeichnung oder GS-Zeichen geachtet wurde. Um einen unbemerkten Kurzschluss zu verhindern, sollten Lichterketten grundsätzlich mit Timerfunktion ausgestattet sein und sich über Nacht abschalten. Dies spart ausserdem Strom und schont die Umwelt.
Wann bringt man die Weihnachtsbaumbeleuchtung an und wann nimmt man sie wieder ab?
Einen allgemeingültigen Termin, mit der Weihnachtsbeleuchtung zu starten, gibt es nicht. Viele Familien schmücken den Baum erst am Heiligen Abend, andere stellen ihn schon am ersten Advent auf. Einige richten sich auch nach dem Kalender des Kirchenjahrs und schmücken den Baum erst nach Totensonntag. Für manche Weihnachts-Dekofans ist der Feiertag der Heiligen Drei Könige am 6. Januar der rechte Zeitpunkt, die festlichen Lichter, Kugeln & Co. wieder auf dem Dachboden zu verstauen. Wer sich nach dem Kalender des Kirchenjahres richten möchte, markiert sich den 2. Februar als Ende der Weihnachtszeit im Kalender.
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