Für sich und seine Lieben bewusst Orte der Besinnung, Geborgenheit und Vorfreude schaffen – das ist der Zauber, der der Advents- und Weihnachtszeit innewohnt. Kaum etwas könnte diese Stimmung besser transportieren als warme, behagliche Weihnachtsbeleuchtung – in diesem Jahr mehr denn je darauf ausgelegt, die Energiebilanz nicht merklich zu belasten und dennoch Wohlfühlflair zu schaffen. Welche LED-Lampen und -Leuchten in Styles von Skandi bis Klassisch dafür in Frage kommen und wie diese dank Zeitschaltuhr & Co. wohldosiert eingesetzt werden können, haben wir für Sie zusammengestellt:
Cozy Skandi-Flair
Als Inbegriff der Gemütlichkeit ist der Skandi-Stil aus unseren Adventsstuben nicht mehr wegzudenken. Er vereint mit seiner Vielfalt an Lichtideen aus Holz und Papier den „Weniger-ist-mehr“-Gedanken mit absolutem Wohnfühlflair. Bei diesen Dekoleuchten – vom Papierengel bis zum Holzschwibbogen – ist sattsehen ausgeschlossen.
Die Mischung machts bei Weihnachtsbeleuchtung im Klassik-Flair: Schlichte, puristische Basics wie Akkulaternen mit Kerzenoptik lassen sich mit weihnachtlichen Motiven wunderbar kombinieren. Adventsfarben aus Kindertagen von Rot bis Grün entfalten mit warmweissem Licht ihre Wirkung – bevorzugt in nostalgischen Figuren wie Nussknacker & Co. Tipp: Die Basics können das ganze Jahr mit Licht begleiten.
Abends von der warmen, festlich geschmückten Stube in den verschneiten Garten zu blicken, wird zum puren Vergnügen mit fröhlicher Outdoorbeleuchtung: von LED-Lichterketten bis zu niedlichen Tiermotiven, warm leuchtend von Baum, Beet und Brüstung. Mit Lichtroutinen – gesteuert über Zeitschaltuhren oder smarte Vernetzung – kann der weihnachtliche Lichtzauber unter freiem Himmel ganz energiebewusst auf wenige Stunden an Nachmittag und Abend begrenzt werden – für Genuss und Sparpotenzial im Einklang.
Vielfältig wie die Geschmäcker selbst ist auch die bunte Range an LED-Dekobeleuchtung für Adventszeit und Festtage. Je nach Einrichtungsstil und persönlicher Vorliebe lassen sich mit schlichten, natürlich anmutenden Holzkulissen mit LEDs ebenso harmonische Momente schaffen wie mit bunten Figuren: vom Rentier bis zum Schneemann. Weihnachtliches Must-have bleibt das Sternmotiv ebenso wie LED-Kerzenleuchter und schillernde Kugeln.
Der Weihnachtsbaum gehört für die meisten zum Fest wie kein anderes Accessoire. Mit unzähligen LEDs versehen – entweder direkt in die Zweige integriert oder mit
Lichterkette geschmückt – bringt er warmes Lichtflair und Kindheitserinnerungen
in die besinnlichste Zeit des Jahres. Für Vorgarten, Terrasse und Balkon ist der – im wahrsten Sinne des Wortes – Evergreen ebenso ein Blickfang wie für den Innenbereich. Erhältlich von lebensecht bis stilisiert. Tipp: Auch hier lohnt sich eine Zeitschaltuhr, um trotz Weihnachtsgenuss pur auch Stromkosten einzusparen.
Ebenso wie zur Weihnachtsgeschichte selbst gehört der Stern in unsere adventlich geschmückten Wohnräume. In natürlicher Anmutung aus Papier kann er unsere Fenster ebenso stimmungsvoll beleuchten wie in satten Farben aus Samt oder festlich reflektierend aus gelochtem Metall. Je nach Geschmack ist er als puristische Silhouette mit LEDs zu haben oder auch raumeinnehmend mit vielen Zacken.
Zu den absoluten Basics der winterlichen Lichtgestaltung gehören LED-Lichterketten – von schlicht bis motivreich, von klassisch bis smart. Per App gesteuert zaubern sie dynamische Lichtmuster und lassen sich so programmieren, dass sie sich nur zu bestimmten Zeiten einschalten. Neben Lichterketten eignen sich auch LED-Lichtervorhänge und -netze sowie LED-Lichtschläuche zur festlichen Lichtgestaltung in Wohnzimmer und Garten. Wer seine alte Lichterkette neu bestücken möchte, sollte bei den Ersatzlampen auf LED setzen.
Ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Beleuchtung entspricht dem modernen Zeitgeist – auch zu Weihnachten. Wer ein paar einfache Tipps beherzigt, kann Energieersparnis leicht mit einer behaglichen Weihnachtsbeleuchtung kombinieren, die uns mit positiven Gefühlen auf das neue Jahr einstimmt.
LED statt Glühlampe
Unsere Weihnachtsdeko nutzen wir oft seit vielen Jahren – manchmal z. B. auch Lichterketten mit Glühbirnen oder Weihnachtssterne mit Halogenlampen. Dann lohnt sich der Umstieg auf LED, um bis zu 90% Energie zu sparen. Gut möglich, dass die gesamte Weihnachtsbeleuchtung dann nicht mehr Strom verbraucht als früher ein einzelnes Dekostück.
Licht ausschalten
Für die Wohnraumbeleuchtung berücksichtigen wir es schon längst: Wird das Licht nicht gebraucht, z. B. in Räumen, in dem wir uns nicht aufhalten sowie in Durchgangsbereichen, dann schalten wir es aus. Das funktioniert auch mit der Weihnachsbeleuchtung. Deren Leuchtdauer begrenzen wir, indem wir z. B. in der Nacht die Deko ausschalten.
Abschaltautomatik
Damit wir unbesorgt auf dem Sofa einnicken können, ohne uns um das Ausschalten des Lichts kümmern zu müssen, ist in vielen moderne Weihnachtsprodukten ein Timer verbaut, der sie z. B. nach 6 Stunden automatisch abschaltet – und nach 18 Stunden von selbst wieder ein. Separate Zeitschaltuhren oder eine Integration der Beleuchtung ins Smart Home lassen eine noch genauere Einstellung zu.
Zeitlose Weihnachtsdeko
Langlebigkeit statt Kurzlebigkeit:
Auch bei der Weihnachtsbeleuchtung setzen wir auf Objekte,
auf die wir uns auch im nächsten Jahr freuen.
Moderne Weihnachtsdeko ist für viele Jahre gedacht – z. B. im zeitlosen Skandi-Design.
Das reduziert die Müllproduktion und entlastet damit unsere Umwelt.
Nachwachsende Rohstoffe
Leuchten aus nachwachsenden Rohstoffen sind kein Trend, sondern gehören zum modernen Umweltbewusstsein. Auch in der Weihnachtsbeleuchtung entstehen anmutige Deko-Kreationen aus Papier, Holz, Rattan oder Jute, die einen nachhaltigen Weihnachtszauber verströmen.
Vernetzung und Fernkontrolle
Man ist zum Essen eingeladen und hat vergessen, daheim das Licht auszuschalten: Dann kommt Weihnachtsdeko ins Spiel, die mit dem Smart Home vernetzt und ortsunabhängig einstellbar ist, z. B. ein Weihnachtsstern mit Smart Plug. Das ist ein Adapter zwischen Stecker und Steckdose, der den Stern zum Teil des Smart Homes macht.
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