Fassadenbeleuchtung, die Gebäude in der Dunkelheit von ihrer schönsten Seite zeigt, ist für Kirchen, Museen & Co. längst Standard. Und auch Geschäftsgebäude profitieren von einer sorgfältig geplanten Beleuchtung der Fassade und dem ansprechenden Spiel mit Licht und Schatten. Auch im privaten Sektor werden die Vorzüge, die dezent in Licht getauchte Aussenwände mit sich bringen, geschätzt: für mehr Komfort und Sicherheit sowie ein einladendes Ambiente. Eine gut geplante Objektbeleuchtung von Treppen und Bäumen im Privaten und z.B. Brunnen und Statuen im öffentlichen Bereich ist ebenfalls nicht wegzudenken.
Fassadenbeleuchtung mit Wandleuchten für Privathäuser
Eine LED-Fassadenbeleuchtung lässt sich je nach Haus und Geschmack ganz unterschiedlich umsetzen. Beliebt für das Ein- und Mehrfamilienhaus ist eine Up-&-Downbeleuchtung, bei der das Licht nach oben und unten austritt und für beeindruckende Lichtspiele an den Wänden sorgt. Die Aussenbeleuchtung der Hauswand lässt sich ebenfalls mit Einbauleuchten oder Wandleuchten umsetzen, die ihr Licht nur nach oben oder nur nach unten abgeben. Mit Dämmerungssensor und Zeitschaltuhr bzw. Timer versehen geht das Licht erst an, wenn es dunkel wird und schaltet sich je nach Geschmack zu späterer Stunde auch wieder aus.
Fassaden lassen sich mit Strahlern, die vor den Aussenwänden am Boden platziert werden, harmonisch beleuchten. Dabei können die Strahler entweder fest verbaut oder mit Erdspiessen flexibel platziert werden. In regelmässigen Abständen gesetzt wird die Hauswand sanft illuminiert, so dass die Wege rund ums Haus auch in der Dunkelheit sicher zu begehen sind und das Gelände für Einbrecher weniger attraktiv ist.
Für Geschäftsgebäude empfiehlt sich eine professionell geplante Fassadenbeleuchtung, so dass Kunden und Mitarbeiter sicher ins Gebäude gelangen. Je nach Lage des Parkplatzes kann dieser auch, zumindest teilweise, von den Aussenwandleuchten des Firmengebäudes aus beleuchtet werden. Fassadenbeleuchtung macht überdies das Firmengebäude samt Inschrift und Logo aus der Ferne gut erkennbar - an vielbefahrenen Strassen zahlt dies durchaus auf den Bekanntheitsgrad ein.
Im öffentlichen Raum sind nächtlich illuminierte Brunnen und Statuen ein gewohnter Anblick. Eine solche Objektbeleuchtung lässt sich auch mit unterschiedlichen Leuchtenarten auf dem Betriebsgelände oder dem heimischen Grundstück umsetzen. Beliebt ist die Option, Pflanzen und Bäume ab Einsatz der Dämmerung sanft zu beleuchten. Auch Treppenaufgänge lassen sich mit einer gut geplanten Beleuchtung sicherer machen und auch nach der Dämmerung stilvoll und einladend gestalten.
Homogenes Orientierungslicht, romantisch-gemütliche Lichtstimmung oder ausgelassene Party-Atmosphäre: Smarte Aussenleuchten für die Fassade sind eine Bereicherung für den Outdoor-Bereich, welche man jederzeit und unkompliziert per App, Remote-Control oder Sprache neu konfigurieren kann. Bekannte Systeme wie Philips Hue, Innr Lighting oder Eglo Connect bieten ein breites Spektrum an miteinander vernetzten Leuchten mit RGB-Farbwechsel, einstellbarer Farbtemperatur und programmierbaren Lichtszenen. Besonders komfortabel ist die Kopplung mit Sensoren wie dem mobilen, batteriebetriebenen Bewegungsmelder von Philips Hue.
Für grosse und kleine gewerbliche Lichtprojekte bieten wir eine maßssgeschneiderte, fachkompetente Lichtberatung an.
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FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Fassadenbeleuchtung
Welche Lichtfarbe sollte man für eine Fassadenbeleuchtung verwenden?
Das ist Geschmackssache und je nach einzelnem Projekt zu entscheiden. Grundsätzlich wirkt Universalweiss eher kühl und sachlich und ist deshalb für Geschäftsgebäude eine gute Option. Ein gemütliches Privathaus hingegen wird - illuminiert mit sanft warmweissem Licht - in der Dämmerung noch gemütlicher und einladender anmuten.
Welche Beleuchtungstechnologie ist am besten für eine Fassadenbeleuchtung geeignet?
Am besten ist für Fassanden- und Objektbeleuchtung die LED-Technologie geeignet. Denn LED-Leuchten haben einen niedrigen Energieverbrauch und sind dank ihrer vergleichsweise sehr langen Lebensdauer
für einen häufigen und langen Einsatz prädestiniert.
Worauf ist bei der Auswahl der passenden Strahler und Lampen zu achten?
Soll die Fassade eines Gebäudes beleuchtet werden, ist zuallererst die Entscheidung für eine Leuchtenart fällig. Infrage kommt Licht, das an den Wänden angebracht wird, von der Decke strahlt oder vom Boden nach oben leuchtet. Ja nach baulichen Gegebenheiten (z.B. grosses Vordach für Deckenleuchten oder genügend Platz am Boden für Strahler) und Geschmack kann hier gewählt werden.
Bei Aussenleuchten sollte auf eine angemessene IP-Schutzart geachtet werden, da Feuchtigkeit und Elektrizität sich nicht vertragen.
Weitere Infos dazu finden Sie hier.
Was die Lichtfarbe angeht, bieten sich Leuchten an, die einen Wechsel ermöglichen oder aber es wird vorab nach Geschmack entschieden. Dabei eignet sich Warmweiss für mehr Gemütlichkeit und Tageslichtweiss für beispielsweise Geschäftsgebäude mit cleanem Charakter.
Wer Technik liebt, kann für seine Fassadenbeleuchtung smarte Leuchten wählen und diese in sein Smart-Home-System integrieren. Eine Steuerung über das Smartphone ist dann ebenso möglich wie die Voreinstellung von Lichtroutinen.
Wie ist eine Fassadenbeleuchtung von unten am besten zu positionieren?
Dabei spielt das Gebäude eine grosse Rolle. Soll zum Beispiel eine Front mit vielen Fenstern beleuchtet werden, sollten die Strahler so platziert werden, dass sie zwischen den Fenstern an die Wand leuchten.
Je weiter nach oben sie geneigt sind, desto höher geht der Lichtkegel Richtung Dach und desto sanfter verteilt sich auch das Licht. Generell wird das Licht nach oben hin weicher, so dass schöne Verläufe an den Wänden entstehen.
Was ist in Sachen Lichtverschmutzung zu beachten?
Bei der Lichtgestaltung im Aussenbereich ist es wichtig, Tiere und Pflanzen in der Nacht nicht zu stören. Dafür ist darauf zu achten, dass das Licht gezielt auf die Fassade gerichtet wird und nicht etwa in den Himmel strahlt.
Streulicht ist auch durch Abblendungen vermeidbar. Ebenfalls ist die Intensität des Lichts entscheidend, weshalb auf dimmbare Leuchten zurückgegriffen werden sollte.
Darüber hinaus sollte je nach Einsatzzweck überlegt werden, ob es nötig ist, das Licht die ganze Nacht über leuchten zu lassen oder ob ggf. die ersten Stunden ausreichen.
Für diesen Fall kann mit einem Timer gearbeitet werden.
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