Bei einer Wandfackel denkt man gerne an das beruhigende Flackern einer echten Flamme, die im Innern einer romantischen Burg für Licht und Wärme sorgt – ein schönes Bild, das es so aber nie gegeben hat. Pechfackeln waren im Mittelalter zwar tatsächlich eine Licht- und Wärmequelle. Aber der Ort, an dem sie untergebracht waren (kalte, schier unbeheizbare Burgen), war nicht wirklich romantisch. Ganz zu schweigen von dem ganzen Russ und Qualm!
Wenn wirklich etwas romantisch ist, dann ist es die Wandfackel von heute. Wunderschön designt, traumhaft leuchtend ganz ohne Russ und Qualm und stilvoll platziert in Ihren gemütlichen vier Wänden. Klingt modern? Ist es auch. Aber auch, wie Sie echt rustikales Flair mit moderner Beleuchtungs- und Wohnqualität vereinen, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber.
Die Wandfackel hat zwar mittelalterliche Wurzeln, ist jedoch von einer (mehr oder weniger) funktionalen Licht- und Wärmequelle zu einem modernen Wohnobjekt geworden. Doch das heisst nicht, dass jede Fackel-Wandleuchte auch wirklich modern designt ist.
Rustikale Modelle kommen mit vielen Eisen-Komponenten in Rost-Optik daher, manchmal auch mit Holz. Die Formen sind insgesamt gröber, wobei Verschnörkelungen oder Zierden nicht ausgeschlossen sind, vor allem im Mittelalter-Stil. Eine Zwischenstufe bilden Fackel-Wandlampen, die farblich eher traditionell gehalten sind, also dunkelbraun oder schwarz, aber vom Design her schon ganz modern. Eine stilvolle Einrichtungsidee z. B. auch für den Landhausstil. Und dann gibt es noch die ganz modernen Vertreter. Ihre Form ist eine abstrakte Wandfackel. Das Material jedoch ist chromfarbenes Metall oder klare Glaselemente (zusätzlich zum Lampenschirm), deren Nutzen es ist, schön auszusehen und das Licht zu formen.
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