Einbaustrahler, Downlights

Unsere Kategorieempfehlungen

    Einbaustrahler: Leuchten ohne Leuchtenkörper

    Es gibt Bereiche, in denen kommt es einfach nur auf das Licht an. Ein Leuchtengehäuse ist in so einem Fall nicht erwünscht. Das kann dekorative Gründe haben, beispielsweise, wenn man einen bestimmten Bereich des Wohnzimmers mit einem zusätzlichen Licht versehen möchte. Es überwiegt vor allem aber der praktische Aspekt: Ist ein Leuchtengehäuse nicht vorhanden, wird Platz gespart. Daher finden sich Einbaustrahler auch in Wänden: Dadurch, dass im Gegensatz zur Wandleuchte keine Leuchte in den Raum oder Flur ragt, ist eine Anbringung auch in Knöchelhöhe möglich. Es besteht sodann keine Gefahr der Kollision mit der Leuchte, die Lichtwirkung aber bleibt. Freilich kann mit Einbaustrahlern auch eine gute Allgemeinbeleuchtung erzielt werden, vor allem dann, wenn mehrere Exemplare richtig verteilt werden. Dann hat man eine gute Alternative beispielsweise zur Deckenleuchte geschaffen.

    Einbaustrahler und Downlights: Auf die Einbautiefe achten

    Nun ist es zwar so, dass bei einem Einbaustrahler oder Downlight der Leuchtenkörper nicht in den Raum hineinragt, jedoch besitzen solche Produkte freilich dennoch einen Körper. Der muss allerdings in der Wand oder Decke vertieft werden. Das schliesst ebenso ein, dass in diesem Bereich Kabel verlegt werden müssen. Eine gewisse Planungsarbeit ist somit auch mit den Einbaustrahlern verbunden. Geht man dies jedoch richtig an oder nimmt man einen Fachmann zur Hilfe, so lässt sich ein höchst attraktives Lichtkonzept realisieren.

    Einbaustrahler im Bad: Auf den Schutzbereich achten

    Einbaustrahler sind besonders im Bad eine attraktive Lichtmöglichkeit. Doch ist innerhalb des Bades ganz klar auf den jeweiligen Schutzbereich zu achten. Je näher ein Produkt der Wasserquelle – so beispielsweise der Dusche – kommt, umso höhere Sicherheitsbestimmungen muss es erfüllen. Das betrifft einerseits die Schutzart, die den Schutz des Produktes gegen Wasser bestimmt, als auch die Verwendung einer Schutzkleinspannung. Mittels eines Transformators, der wiederum ausserhalb des gefährdeten Bereichs liegen muss, wird die Netzspannung in die Schutzkleinspannung umgewandelt. Wird dies berücksichtigt, so lassen sich selbst im Duschbereich attraktive Lichtmöglichkeiten realisieren. Moderne Lichttechnologien wie die LEDs ermöglichen sogar das Eintauchen in ein Meer aus farbigem Licht– damit und mit vielen anderen Möglichkeiten kann man seine eigene Wohlfühloase schaffen.

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