Design-Hängeleuchte Patera mit fabelhafter Lichtwirkung

Unbeleuchtet zeigt sich die Hängeleuchte Patera von einer schlichten Modernität, die sich in viele Wohnstile integrieren lässt. Der Schirm wird aus vielen kleinen Elementen gebildet, die durch ihre Form wie die Zellen eines Organismus wirken. Sobald das Licht eingeschaltet wird, ergibt sich ein faszinierendes Lichtbild, das dadurch bewirkt wird, dass jede Zelle für sich leuchtet. Das abstrahlende Licht wird hauptsächlich nach unten geleitet, ein kleinerer Anteil strahlt auch nach oben zur Decke hin ab und bewirkt ein sehr stimmungsvolles Ambiente.

Patera ist ein Entwurf des dänischen Designers Øivind Slaatto, der außer einem Diplomabschluss in Design auch eine Ausbildung als Konservatoriumsmusiker absolviert hat. Er selbst sagt, sein Design solle wie ein gespieltes Musikstück sein, man müsse es als einfach und leicht erleben.

Die Inspiration zu Patera kam über Slaattos Liebe zur Natur, wo er sich besonders für die auch im Pflanzenreich - beispielsweise an einer Sonnenblume - zu beobachtende Fibonacci-Folge interessiert.

Diese mathematische Regel - benannt nach Leonardo da Pisa (genannt Fibonacci), einem bedeutenden italienischen Mathematiker des Mittelalters - beschreibt eine Folge natürlicher Zahlen, die mit zwei Einsen beginnt und deren nachfolgende Zahl immer die Summe der beiden vorherigen Zahlen ergibt. Nach dieser Fibonacci-Folge sind bei vielen Pflanzen Blätter und andere Teile in Spiralen angeordnet, was die beste Lichtausbeute und so auch das beste Wachstum bedeutet.

Eine Hängeleuchte, die explizit zur Leitlinie des Leuchtenunternehmens Louis Poulsen passt, das bestrebt ist, durch Licht in seiner idealsten Form ein ansprechendes Ambiente zu schaffen.